"Wer weiß, wie das noch geht," dachte die Müllerstochter und wußte sich
auch in der Not nicht anders zu helfen, sie versprach also dem Männchen,
was es verlangte, und das Männchen spann dafür noch einmal das Stroh zu
Gold.
Und als am Morgen der König kam und alles fand, wie er gewünscht hatte,
so hielt er Hochzeit mit ihr, und die schöne Müllerstochter ward eine
Königin.
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